DIE PRAXIS DES TREFFENS & NICHT-GETROFFEN-WERDENS
Dieses Buch zeigt, weshalb WT die optimale Selbstverteidigung ist:
- WT beginnt mit der Angriffsaktion, denn „Angriff ist die beste Verteidigung“.
- Unser ultimatives Angriffsziel ist der Kopfbereich, der schwächste Punkt des Menschen.
- WT benutzt fortgesetzte Angriffe, ohne dass eine Pause eintritt.
- Der WT-Angriff geschieht mit der Kraft des ganzen Körpers.
- Wir richten uns frontal zur Flanke des Gegners aus.
- Wir wählen Angriffe, die uns dem etwaigen gleichzeitigen Angriff des anderen kaum öffnen.
- Es gibt keinen einzigen Augenblick im Kampf, in dem wir nicht angriffen!
- WT kann auch einen schmerzresistenten oder unter Drogen stehenden Angreifer mit einem einzigen Schlag kampfunfähig machen.
- Wenn nötig, benutzen wir – aus einer getarnten WT-Bereitschaftsstellung – einen überraschenden Präventivangriff mit der vereinten Kraft.
- Dem Angriff des Gegners gehen wir mit dem Arm entgegen, führen ihn aufgrund unseres WT-Propriozeptoren-Trainings an uns vorbei, indem wir das Ziel (uns) entfernen.
- Gelingt es dem Kontrahenten, einen unserer WT-Angriffe abzuwehren, öffnet er sich unweigerlich dem nächsten.
- Greift uns der andere an, formt sein Angriff unsere weiche „Abwehr“ (das Kernspechtsche „Gestänge-Modell“) und liefert uns sogar die nötige Kraft für den unmittelbar folgenden Gegenangriff.
- Wir ersetzen im WT Kraft durch Körpereinheit und Schnelligkeit durch Timing.
- Wir können im WT in allen Distanzen kämpfen, stehend und liegend.
- Unser taktiles WT-Training erlaubt uns sogar mit geschlossenen Augen oder im Dunkeln zu kämpfen. Außerdem macht es uns im Nahkampf nahezu fintenunanfällig.
- Wir können mit WT in acht Richtungen kämpfen (360 Grad).
- Alle unsere WT-Maßnahmen sind auch gegen Angriffe mit einem Messer möglich.
- Wir verhalten uns im WT stets so, als ob wir es mit mehreren Angreifern zu tun hätten.
- Wir können unsere WT-Gegenmaßnahmen so verhältnismäßig dosieren, dass sie gegen einen potentiellen Mörder, aber auch gegen einen ausrastenden Kranken wirken.
- Wir benutzen als WT-Fortgeschrittene keine festgelegten „Techniken“, die nie wirklich passen, sondern wir kreieren „vor Ort“ entsprechend den Umständen maßgeschneiderte Bewegungen.
- Das Ziel des WT-Trainings ist es nicht, einen anderen WT-Stilisten zu bekämpfen. Es gilt, mit jeder Art Angriff, mit jeder Strategie fertig zu werden.
- Stressimpfung (spezielle Methoden mit dem Stress zurechtzukommen) und Szenario-Training nehmen eine wichtige Rolle im WT-Training ein.
- Über 85 % des WT-Trainings bestehen aus Übungen mit einem Partner; denn wir üben für den Zwei-Kampf und nicht für den Ein-Kampf.
A4 Hardcover mit Goldprägung und vierfarbigem Schutzumschlag, über 400 Seiten, mehr als 800 farbige Abbildungen
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